Herz aus dem Takt
FRANKFURT / MAIN. Die Deutsche Herzstiftung hat am 7. Juni mit einem Herzrhythmus-Tag unter dem Motto "Aus dem Takt: Herzrhythmusstörungen" über Erkennung und Therapieoptionen bei Arrhythmien informiert.
"Viele Menschen mit Herzrhythmusstörungen reagieren mit großer Unsicherheit darüber, ob diese harmlos oder gefährlich sind und wie sie behandelt werden können. Wir wollen Betroffenen und ihren Angehörigen konkrete Hilfestellungen im Umgang mit Herzrhythmusstörungen bieten, um Ängste abzubauen und ihnen zu helfen, die Erkrankung und ihre Therapie besser zu verstehen", so Professor Thomas Meinertz, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Herzstiftung, in einer Mitteilung der Stiftung.
Allein an Vorhofflimmern, der häufigsten Form von Herzrhythmusstörungen, leiden in Deutschland fast 1,8 Millionen Menschen.
Der Ratgeber "Aus dem Takt: Herzrhythmusstörungen heute" (144 S.) informiert über Diagnose und Therapie bei Herzrhythmusstörungen und über Ursachen: www.herzstiftung.de/Herzrhythmusstoerungen-Sonderband.html
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