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Neuigkeiten
30.10.2016, 17:51 Uhr |
Interessantes- Ausgabe 4
Wahlen , Interessensbekundungen, Veranstaltungen







Themen                  

  • Wahlen-Interessenbekundungsverfahren
  • Informationen/ Broschüren
  • Empfehlenswertes und andere Hinweise
  • Veranstaltungen
Infobrief zum Herunterladen als pdf

                                

Arbeitskreis Berliner Senioren (ABS)
Berlin, 30.10.2016 

INTERESSANTES
(Ausgabe 4-  Oktober 2016)

um die Bilder zu sehen, schalten Sie auf HTML-Modus    

 An die MItglieder des ABS
sowie an der Arbeit des ABS Interessierte  

         Sehr geehrter/e   Herr  Jens  Friedrich
                                         SV CW
      

Den ABS erreichen die  vielfältigsten Informationen und Anregungen , die es uns wert  erscheinen lassen, an Sie weitergereicht zu werden..

Für Ihre Rückmeldung (Anregung, Kritik ,Aufteilung, Informationswert ) wären wir Ihnen sehr dankbar.

Der Vorsitzende 

Hinweis:
den Mitteilungsbrief können Sie als pdf auch von unserer Homepage runterladen. LINK


 

Themen                  

  • Wahlen-Interessenbekundungsverfahren
  • Informationen/ Broschüren
  • Empfehlenswertes und andere Hinweise
  • Veranstaltungen

Wahlen-Interessensbekundungsverfahren


Aufruf: 
Bewerbung zur Mitwirkung im Landesseniorenbeirat

Interessensbekundungsverfahren

Der Landesseniorenbeirat LSBB, ein wichtiges Beratungsgremium  für den Senat in Sachen Seniorenpolitik , wird im März 2017 neu berufen.
Bewerben können sich alle Institutionen, die  in ihrer Satzung die sozialen, kulturellen, gesundheitlichen und sonstigen Interessen der Seniorinnen und Senioren unterstützen.
Die Bewerbungen müssen bis 27.1.2017 in der Geschäftsstelle des LSBB eingehen.

LINK zur Pressemitteilung GesSoz


Wahl zu den Seniorenvertretungen in 2017

Die Bewerbungsfrist endete am 24.Oktober. DIe Rückfrage in den Bezirken wies auf ein erfreulich hohe Beteiligung hin. Nach Überprüfung durch die Wahlkommissionen werden nun die Kandidaten bis Ende November aufgefordert eine Personenbeschreibung mit Bild bei der zuständigen  Stelle im Bezirksamt einzureichen. Erstellt wird dann eine Kandidatenbroschüre.

Den aktuellen Stand zu den Maßnahmen in den Bezirken finden Sie auf  der Sonderseite der Landesseniorenvertretung LSV  http://ü60.berlin/index.php

sowie als Verküpfungslink auf der Seite des ABS http://arbeitskreis-berliner-senioren.de/

Ebenfalls hat die LSV ein Informationsblatt  zum "Vorteil der Briefwahl" herausgegeben.  


  Informationen/ Broschüren  


 

  • Dokumentation Veranstaltung Wohnen im Alter

Die Geschäftsstelle Bezirke des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes LV Berlin e.V. möchte sich bei allen Bürgerinnen und Bürgern, Referentinnen und Referenten sowie der Bezirkspolitik in Charlottenburg-Wilmersdorf für Ihre aktive Teilnahme an der gemeinsamen Veranstaltung mit dem Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf
„Demografischer Wandel: Wohnen im Alter. Charlottenburg-Wilmersdorf als Wohn- und Lebensort auch für eine älter werdende eBvölkerung“ am 30.05.2016 herzlich bedanken.
Die Dokumentation können Sie auf unserer Internetseite herunterladen: 
 
LINK zum Herunterladen

 

Ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Sie die Dokumentation auf Ihrer Internetseite veröffentlichen könnten.
i.A. Anna Zagidullin
Stv. Leiterin der Geschäftsstelle Bezirke

Anmerkung des ABS:
vorbildlich hat der Paritäter seine Seiten mit einem Tool zur Sprachausgabe versehen. 

 

  •  IGel- Individuelle Gesundheitsleistungen

dies sind zusätzliche sind ärztliche Leistungen, die nicht Teil des Leistungskataloges der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) sind. 

LINK zur Informationsbroschüre
des MDS -Medizinischer Dienst des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen    
  
Gehen Sie nicht selbstverständlich  davon aus, dass Individuelle Gesundheitsleistungen (IGeL) für Ihre Gesundheit medizinisch notwendig oder sinnvoll sind. Informieren Sie sich daher besonders sorgfältig.

-->Falls Sie sich für eine bestimmte IGeL interessieren,
informieren Sie sich möglichst schon vor einem Arztbesuch über diese Methode.

-->Fragen Sie Ihren Arzt, :
  -   welchen Nutzen eine Methode für Sie haben könnte  -  wie gut die Methode geprüft ist
-   welche Risiken mit einer Methode verbunden sein können (geben Sie sich mit der Antwort „keine“ nicht zufrieden, solche Methoden gibt es nicht)
-  welche Folgen sich für Sie aus einem „positiven“ oder „negativen“ Untersuchungsergebnis ergeben. Werden Folgeuntersuchungen notwendig?
- welche Kosten Ihnen entstehen würden
-  warum diese Leistung keine Kassenleistung ist

 

  • Senioren können sich eigene Pflege nicht leisten

Pflegesituation für alle 402 Kreise in Deutschland

In Deutschland gibt es deutliche regionale Unterschiede, wie viel stationäre Altenpflege kostet. In fast der Hälfte der Kreise und kreisfreien Städte reicht das durchschnittliche Einkommen der Senioren nicht für die professionelle stationäre Pflege.
Das zeigt die aktuelle Analyse der deutschen Pflegelandschaft, die die Prognos AG im Auftrag der Bertelsmann Stiftung
durchgeführt hat

LINK zur Studie

 

  • Online-Wegweiser für Palliativversorgung

Zum Deutschen Hospiztag am 14. Oktober startete die AOK auf ihrer Internetseite einen bundesweiten Palliativwegweiser, mit dem sich schwerstkranke und sterbende Menschen und deren Angehörige über Versorgungs- und Beratungsangebote in ihrer
Nähe informieren können.
Auf der Seite
www.aok.de/palliativwegweiser haben die Nutzer die Möglichkeit, nach Eingabe von Postleitzahl oder
Ort gezielt nach besonders qualifizierten Einrichtungen oder Hilfsangeboten zur Hospiz- und Palliativversorgung in ihrer Region zu suchen.   

LINK zur Pressemitteilung   

 

  • Medikamentationsplan

Patienten, die gleichzeitig mindestens drei verordnete Medikamente einnehmen beziehungsweise anwenden, erhalten seit 1. Oktober 2016 einen für sie verständlichen
Medikationsplan. So hatte es der Bundestag im Rahmen des E-Health-Gesetzes beschlossen.
Ziel ist es, Patientinnen und Patienten bei der richtigen Einnahme ihrer Medikamente zu unterstützen. Und das ist auch dringend notwendig, vor allem bei Älteren
(aus dem Barmer-Magazin)

LINK zum Magazin

 

  • Ratgeber macht fit für Herznotfälle


Um in einer Notfallsituation rasch zu handeln, kommt es auch darauf an, Herzinfarkt-Symptome zu kennen, erinnert die Deutsche Herzstiftung zum Weltherztag am 29. September.
In der Münchener MEDEA-Studie (Patient Educ Couns 2016, online 14. Juni) habe der lebensrettende Zeitgewinn
durch solches Vorwissen als messbarer Effekt belegt werden können, wird Herzspezialist Professor Thomas Meinertz zitiert Vorstandsvorsitzender der Stiftung.

Nach den Ergebnissen der MEDEA-Studie mit insgesamt 486
Herzinfarktpatienten, mehrheitlich Männer (rund 75 %), kannten 476 Patienten mindestens eines von mehreren Herzinfarkt-Symptomen, die Mehrheit der Befragten
ordnete richtigerweise Brustschmerzen als typisches Herzinfarkt-Symptom ein. 37 % der untersuchten Patienten alarmierten den Notarzt aufgrund von akuten Herzinfarkt-Beschwerden.
(aus Ärztezeitung)

LINKzum Artikel

 

 



Empfehlenwertes und andere Hinweise


Arztsuche- Suchdatenbank von Samedi

Nach Wohnortwechsel oder Unzufriedenheit mit
seinem Arzt stellt sich die Frage "gibt es einen Arzt in meiner Nähe und bietet mir diese zeitnahe Anmeldetermine ".

https://patient.samedi.de/

und ein durchgeführtes Beispiel anhand einer HNO-Suche

 

  • Hinweise unserer Mitglieder

von Mitgliedsorganisation Pflege in-Not

Wir möchten Sie/Euch auf einen bemerkenswerten Kalender
aufmerksam machen
.
Der Pflegedienst Jahnke hat für 2017 wieder einen wunderbaren Kalender produziert!
In diesem neuen Kalender präsentieren 12 Senioren Ihre Lieblingsplätze mit der Tatort-Kommissarin Simone Thomalla. Wie in den vorigen Kalendern fotografierte Ester Haase die Patienten des Pflegedienstes Jahnke auch in diesem Jahr.
Lassen Sie sich überraschen und inspirieren!

Die Spendengelder dieses Kalenders gehen an „Pflege in Not", der Beratungs- und Beschwerdestelle bei Gewalt und Konflikt in der Pflege älterer Menschen.
Sie können sich den Kalender genauer anschauen und bestellen, 
unten klicken:
SPENDENKALENDER GENAUER ANSCHAUEN 
 
Wir danken der Pflegestation Jahnke und wünschen jetzt schon allen viel Freude mit dem Kalender! 
Ihr Pflege in Not -Team
Gabriele Tammen-Parr, Dorothee
Unger, Kristiane Arlt, Yvonne Falckner, Frank Schumann und Jürgen Winkel.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Veranstaltungen


Besonders hervorzuheben sind die Veranstaltungen  unserer Mitgliedsorganisation FREILANDLABOR BRITZ e.V. ---->Thematische  Bildererläuterung in der Gemäldegalerie

  • Sa, 12.11.2016
    Kunst und Biologie: Engel und Teufel

    "vor allem bei Engeln und Teufelswesen konnten die Künstler ihrem Fantasiereichtum grenzenlos freien Lauf lassen. Für die Engelsdarstellungen orientierte man sich oft an den farbenprächtigen Flügeln von Vögeln. Bei den Teufeln dienten die Insekten oder nachtaktiven Lebewesen zur Anregung."
    Ort: Gemäldegalerie, Kulturforum Potsdamer Platz,
    11.30 bis 13.30 Uhr
    Führung und Erläuterungen: Ursula Müller und Thomas Hoffmann
    Entgelt 10 EUR zzgl. Eintritt
  • Sa, 28.01.2016
    Kunst und Biologie:  Himmel und Hölle"

    in einer Zeit, die für den Menschen nicht immer lebenswert war, entwickelten sich unterschiedliche Vorstellungen vom Leben nach dem Tod. viele Maler beschäftigten sich mit dem himmlischen Paradies und der Hölle. Pflanzen und Tiere spielten dabei in den Darstellungen eine wichtige Rolle
    Ort: Gemäldegalerie, Kulturforum Potsdamer Platz,
    11.30 bis 13.30 Uhr
    Führung und Erläuterungen: Ursula Müller und Thomas Hoffmann
    Entgelt 10 EUR zzgl. Eintritt

 

10.11.2016

Mehr Personal in der Pflege-Jetzt!
Fachveranstaltung des Bündnis für Pflege
13.00 bis 18.00 Uhr

Ort: Diakonie Deutschland
Caroline-Michaelis-Straße 1, 10115 Berlin

 

30.11.2016

Fachtagung "Gesundheit unter der Lupe"

Fünf Jahre regionalisierte  Forschung am Versorgungsatlas
Anmeldeschluss 23. November 2016

VERANSTALTUNGSORT :
Kassenärztliche Bundesvereinigung KBV Herbert-Lewin-Platz 2 Konferenzraum 1/2 10623 Berlin

ANLASS Fünf Jahre nach dem Start des Versorgungsatlas ist es an der Zeit, ein Resümee über das bisher Erreichte zu ziehen, aber auch in die Zukunft zu denken. Wie können die nächsten Etappen für eine geografisch orientierte Versorgungsforschung aussehen? Welche Hürden müssen wir erwarten? Die Veranstaltung richtet sich an Kliniker, Wissenschaftler, Vertreter der Selbstverwaltung sowie weitere Akteure aus Gesundheitswesen und Gesundheitspolitik mit Interesse an regionalisierter Versorgungsforschung

 

30.11.2016

Digitale Hilfsmittel für Angehörige
Vortragsprogramm mit Ausstellung der Landesvereinigung Sebsthilfe e.V.

Ort: SoVD, Rolandufer 6, 10179 Berlin

16.00-19.00 Uhr

M.d.B um Unterstützung;
Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie unsere Veranstaltung in Ihrem Newsletter bewerben könnten.

Gerlinde Bendzuck, 1. Vorsitzende

Anschaulich mit den vorgestellten Praxisbeispielen, die auch ausgestellt werden, werden behinderungs- und krankheitsübergreifend digitale Lösungen vorgestellt, die das Leben von betroffenen Angehörigen leichter machen. Online-Pflegekurs für Angehörige von Demenzpatienten, Unterstützte Kommunikation, Geschwisternetz für Angehörige von Menschen mit Lernschwierigkeiten und geistigen Behinderungen, und Ambiant Assisted Living (AAL) sollen gezeigt werden. Diese Anwendungen sind keine Werbung für bestimmte Firmen, sondern stehen exemplarisch für neue Versorgungsformen, die wir als Betroffene mit dieser Veranstaltung kennenlernen und diskutieren möchten.
Gefolgt von einer ausführlicheren Präsentation zum Thema AAL und einer Diskussionsrunde. In der Diskussion geht es übergreifend darum, wie digitale Angebote auf sinnvolle Weise die menschlichen (Pflege- und Hilfe-)leistungen ergänzen können, und wie wir mittels digitaler Assistenz mehr Lebensqualität, Selbstständligkeit und Teilhabe für Betroffene und ihre Angehörigen erreichen können. Durchaus auch mit skeptischen Untertönen - wir möchten mit dieser Veranstaltungsreihe unsere Besucher_innen sensibilisieren für die enormen technischen Potenziale, aber auch die Herausforderungen der e-health Anwendungen. Wie hier z.B. der Bereich der Verhaltenskontrolle von Menschen mit Krankheiten und Behinderungen, und die Sinnhaftigkeit von Funktionen wie Geofencing. Im Dialog mit den Politikern, Leistungsträgern und Leistungserbringern möchten wir Standpunkte für digitale Patientenrechte und -pflichten finden, um darauf aufbauend auch über Nutzerbeteiligung in digitalen Versorgungsprozessen sprechen.

   

   

Arbeitskreis Berliner Senioren (ABS) 
Vorsitzender: Jens Friedrich
                    jensfriedrich@gmx.de   
                    ( 030) 885 45 00 

c/o Käte-Tresenreuter-Haus
Humboldtstr.12, 14193 Berlin
Telefon:   (030)86 20 89 70
Fax:        (030)86 20 89 71
E-Mail:     direkt@arbeitskreis-berliner-senioren.de
Internet:  www.arbeitskreis-berliner-senioren.de

Der Arbeitskreis Berliner Senioren (ABS)
wird von der Senatsverwaltung
für Gesundheit und Soziales gefördert

 

 

 

 

 



aktualisiert von Jens Friedrich, 30.10.2016, 18:01 Uhr


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