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Aktuelles- Interessantes
Tabelle der Standorte -Stand ab August 2022
Standorte der entgeltfreien Toiletten während des Testbetriebs (ab August 2022)

SenUMVK
Pressemitteilung vom 06.03.2023

Weitere 50 Toiletten sind nun umgerüstet
In Berlin stehen ab sofort 100 der „Berliner Toiletten“ zur kostenlosen Nutzung bereit. Nach positiver Evaluation des Gratisbetriebs von 50 Toiletten im Vorjahr hatte die Senatsverwaltung für Umwelt, Mobilität, Verbraucher- und Klimaschutz (SenUMVK) entschieden, die Zahl der kostenfreien Toiletten zu verdoppeln. Mittelfristig sollen alle automatischen Berliner Toiletten ohne Kosten für die Nutzer*innen bereitgestellt werden.

Für die Nutzung der 100 entgeltfreien Toiletten ist damit weder Bargeld noch eine EC-Karte oder ähnliches notwendig. Die Toilette öffnet sich, indem man auf einen Knopf neben der Tür drückt.

Die kostenlosen Standorte finden die Berliner*innen auf der
SenUMVK-Webseite.

Aktuelles- Interessantes
Informationen für Betroffene

Die Preise steigen in allen Bereichen und machen unser Leben deutlich teurer. Ganz vorne mit dabei sind die gestiegenen Kosten für Energie. In manchen Fällen kommt noch dazu, dass Verbraucher*innen von ihrem Energielieferanten gekündigt wurden und nun in einen viel teureren Tarif wechseln mussten. Hinzu kommen die steigenden Kosten für tägliche Bedarfe wie für Lebensmittel oder Benzin, sodass viele Haushalte, in denen das Geld ohnehin schon knapp ist, nun an ihr Limit kommen. So kann es schnell zu Schulden und Mahnungen bis hin zur Sperrung von Strom oder Gas kommen.

Doch es gibt Möglichkeiten, sich die Heiz- und Betriebskosten erstatten zu lassen. Wer berechtigt ist und was man sich erstatten lassen kann, finden Sie hier:

Informationen für Beziehende von Leistungen der Grundsicherung
Informationen für Angestellte und Selbstständige
Informationen für Beziehende von Rente, Arbeitslosengeld I oder Krankengeld
Informationen für Auszubildende, Schüler*innen und Studierende

AKTUELLES- INTERESSANTES
Überarbeitete Neuauflage des Armutsberichts 2022
jährlicher Armutsbericht des PARITÄTER


https://www.der-paritaetische.de/fileadmin/user_upload/Fachinfos/doc/broschuere_armutsbericht-2022_aufl2_web.pdf

Der Paritätische erstellt seinen jährlichen Armutsbericht auf Grundlage der Daten des Mikrozensus des Statistischen Bundesamtes. Seit 2020 werden sowohl Erst- als auch Endergebnisse veröffentlichtjährlicher Armutsbericht des PARITÄTER. Der im Juni 2022 vorgelegte Armutsbericht des Paritätischen “Zwischen Pandemie und Inflation” arbeitet mit den Erstergebnissen zum Berichtsjahr 2021. Seit Ende Februar 2023 liegen die Endergebnisse vor. Da die statistischen Abweichungen unter  sozial-und gesellschaftspolitischen Gesichtspunkten gravierend sind, legt der Paritätische eine aktualisierte Neuauflage des Armutsberichts 2022 vor.
Schon die Erstergebnisse des Mikrozensus ergaben für 2021 eine Rekord-Armutsquote von 16,6 Prozent. Noch nie wurde in der Bundesrepublik  auf dieser Basis ein höherer Prozentsatz gemessen. Die nun vorliegenden Endergebnisse weisen dagegen eine noch einmal um 0,3 Prozentpunkte höhere Quote aus. Nicht 16,6, sondern 16,9 Prozent der hier lebenden Bevölkerung sind von Armut betroffen. Nicht 13,8 Millionen, wie noch in der ersten Auflage des Paritätischen Armutsberichts 2022 ausgewiesen, sondern bereits 14,1 Millionen Menschen müssen zu den Einkommensarmen gezählt werden.
Die Armut unter Kindern und Jugendlichen betrug im Jahr 2021 nach den nun vorliegenden Endergebnissen des Statistischen Bundesamtes nicht mehr 20,8 Prozent, sondern 21,3 Prozent. Bei Alleinerziehenden waren es 42,3 statt 41,6 und bei Paarhaushalten mit drei und mehr Kindern 32,2 statt 31,6 Prozent. Deutliche Sprünge zeigen sich in den Endberechnungen auch bei den Armutsquoten für Berlin und Nordrhein-Westfalen, die beide um 0,5 Prozentpunkte höher als gedacht liegen und tatsächlich Quoten von 20,1 und 19,2 Prozent aufweisen.
Aktualisiert wurde im Paritätischen Armutsbericht 2022 über statistische Angaben hinaus an einzelnen Stellen die Einschätzung zu den Entlastungsprogrammen der Bundesregierung in Kapitel 7 “Armut und Armutspolitik im Zeichen der Inflation” sowie die politischen Schlussfolgerungen in Kapitel 8.
 
ANFRAGEN / ANTRÄGE / RUNDSCHREIBEN------>AGH-BT-BVV
Drucksache 19/12931
Schriftliche Anfrage
der Abgeordneten Taylan Kurt und Catrin Wahlen (GRÜNE)
vom 15. August 2022 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 16. August 2022)
zum Thema:
Soziale Beratung gegen Altersarmut für Senior*innen
und Antwort vom 01. September 2022 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 05. Sep. 2022)

Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt:
Vorbemerkung der Abgeordneten:
In den vergangenen 15 Jahren ist die relative Armut unter Senior*innen gestiegen, unter anderem wegen Brüchen in Erwerbsbiografien, geringfügiger Beschäftigung und niedrigeren Gehältern (Sozialatlas 2020,s.39). Die hohe Inflation und rasant steigende Energiepreise verschärft die Situation für von Altersarmut betroffene Menschen. Daher fragen wir den Senat:

1. Wie viele Berliner Rentner:innen beziehen ergänzende Grundsicherung im Alter oder Wohngeld ?
Bitte für die letzten 5 Jahre nach Bezirken und Bezirksregionen darstellen.

Zu 1.: Aus der nachfolgenden Tabelle geht hervor, dass in allen Bezirken eine Zunahme
von Leistungsbeziehenden von Grundsicherung im Alter in den letzten 5 Jahren zu verzeichnen ist.
2
Empfängerinnen und Empfänger von Grundsicherung im Alter gemäß 4. Kapitel SGB XII in
Berlin außerhalb von Einrichtungen auf Ebene der Bezirke nach Jahren

Fortführung  download

 
SONSTIGES
in 18 Sprachen
Den digitalen Handzettel der Regionalbüros Alter, Pflege und Demenz zu den Leistungen der sozialen Pflegeversicherung (SGB XI) gibt es nun in 18 verschiedenen Sprachen, unter anderem in Arabisch, Ukrainisch, Russisch, Türkisch und Farsi. Das Infoblatt ist gedacht als Unterstützung für Pflegeberaterinnen und Pflegeberater. Sie können ihn an Menschen weitergeben, die Leistungen der Pflegeversicherung beantragen wollen
https://alter-pflege-demenz-nrw.de/akteure/2023/02/27/barriereloser-zugang-infos-zu-pflegeversicherung-in-18-sprachen-verfuegbar/
 
INFO BRIEFE UND AKTIVITäTEN DES ABS-NETZWERK
Protokoll
 
ZUR SCHNELLEREN ÜBERSICHT DER NEUEN EINTRäGE
 
18.09.2018
 
Steglitz-Zehlendorf.
Die bezirklichen Seniorenvertreter sollen aus dem Bezirkshaushalt eine Aufwandsentschädigung erhalten. Dies fordern die Fraktionen von SPD und die Linke in der Bezirksverordnetenversammlung. Sie begründen dies damit, dass andere ehrenamtlich arbeitende Gremien auch eine solche finanzielle Anerkennung erhalten. Der Antrag wird zunächst im Haushalts- und Seniorenausschuss beraten. KaR
 

21.10.2015
am 21.10.2015

Hätte ein Forscher vor langer  Zeit nicht eine fliegende Frucht eines Löwenzahns genauer betrachtet und erforscht, könnte man heute nicht sicher mit einem Fallschirm durch die Luft gleiten. Immer intensiver wird die Natur mit ihren Konstruktionen und Mechanismen erforscht, um Erkenntnisse daraus für die Entwicklung neuer Technologien zu gewinnen, denn die Natur funktioniert immer effektiv und energiesparend.

Die Senioren mischen sich ein für den Erhalt unserer Umwelt





03.09.2015
am 03.09.2015
  • Berliner Abgeordnetenhauses
Link zum Abgeordnetenhaus
  • Berliner Tagesspiegel
Link zumTagesspiegel

  • Berliner Tagesspiegel--Absage an AG City
Link zum Tagesspiegel

21.07.2015
Der Arbeitskreis Berliner Senioren (ABS) hat seine - Internetpräsentation – aktualisiert
Neu ist der Veranstaltungskalender mit seinen - nicht nur für Senioren - gedachten berlinweiten Angeboten.
Zur besseren Übersicht sind die Veranstaltungen nach den Themen farblich sortiert:
Kultur,   Weiterbildung   und   Beratung

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