Rotes Rathaus - Die Stärkung der Mitwirkungsrechte von Seniorinnen und Senioren traf auf große Zustimmung und Bereitschaft, selbst aktiv zu werden. Deshalb mussten Regina Saeger (Vorsitzende des LSBB), Helga Schulz (Seniorenvertreterin in Neukölln), Karin Lau (Vorsitzende der Seniorenvertretung Steglitz-Zehlendorf), Dr. Klaus Sack (Vorstandsmitglied LSBB), Dr. Johanna Hambach (Vorsitzende der LSV) und Frau Brüggemann (Seniorenvertreterin in Steglitz-Zehlendorf) viele Fragen der mehr als 400 Besucherinnen und Besucher am Stand beantworten: Wie werde ich Seniorenvertreter? Wo muss ich mich melden? Wann ist die nächste Wahl? Erst 2016? Kann ich jetzt schon mitmachen? 

Das Thema Pflege und das direkte Engagement für ältere Menschen waren weitere Informationsschwerpunkte.

Weit gereist und sehr überrascht von den Möglichkeiten, die Seniorinnen und Senioren in Berlin wahrnehmen können, um die Stadtgesellschaft mitzugestalten, war eine Interessentin aus Kiew. Eine prall gefüllte Tasche mit Broschüren sowie viele Informationen nahm sie mit in die Heimat.

Aber auch die Berlinerinnen und Berliner trugen die Idee, sich für ältere Menschen und politische Teilhabe zu engagieren, in alle Bezirke.

LSBB und LSV danken allen Besucherinnen und Besuchern von ihr Interesse. Ebenso richten sie ein großes Dankeschön an den Veranstalter, die Landesfreiwilligenagentur Berlin, und deren Kooperationspartner und Unterstützer für die hervorragenden Rahmenbedingungen im Roten Rathaus für das Bürgerschaftliche Engagement zu werben.