Abgeordnetenhaus von Berlin - eide Landesgremien benannten u. a. aktuelle Arbeitsschwerpunkte und Auswirkungen, die Veränderungen z. B. bei Mobilitätshilfediensten, Senioren- und Begegnungsstätten und der Stellenabbau in den Verwaltungen nach Bevölkerungszahl in den Bezirken für den Alltag der Seniorinnen und Senioren mit sich bringen. Die Landesseniorenvertretung verwies darauf, dass eine Abschätzung der Angebote nach "Zahlen" ungenügend sei, vor allem in großen Flächenbezirken führe dies zu langen Wegen zu den Betreuungsangeboten. Beide Landesgremien stimmten zu, dass die demografische Entwicklung eine neue Transparenz aller Angebote verschiedenster Anbieter wie Land, Kommune, Vereine, Liga-Verbände, Pflegeeinrichtungen, Wohnungsbaugesellschaften etc. verlangt und die Erfassung und Darstellung einheitlich erfolgen müsse. Der Landesseniorenbeirat Berlin berichtete u. a., wie die Mitglieder in die Umsetzung der Leitlinien der Berliner Seniorenpolitik einbezogen sind.