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Sonstiges
erstellt für den SoVD
Das Thema Einsamkeit hat offensichtlich in unserer Gesellschaft noch nicht den Stellenwert erreicht, um von der Politik besonders hervorgehoben zu werden
In Berlin ung zwar nur im Bezirk Reinickendorf mit der Bürgermeisterin Emine Demirbüken-Wegner eine Stelle als  Einsamkeitsbeauftragte. geschaffen. Damit hat sie eine Vorreiterrollein Deutschland eingenommen.
Aufgrund der zunehemnden Problematik ist die politische Zurückhaltung  in den anderen Bezirken  Stelle


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Aktuelles- Interessantes
Paritätischer Armutsbericht 2024: Armut in der Inflation
26. März 2024
16,8 Prozent der Menschen in Deutschland – oder 14,2 Millionen Menschen – müssen für das Jahr 2022 als einkommensarm bezeichnet werden.
Die Armut in Deutschland verharrt auf hohem Niveau, so das Ergebnis des neuen Paritätischen Armutsberichts: 16,8 Prozent der Bevölkerung leben nach den jüngsten Zahlen in Armut, wobei sich im Vergleich der Bundesländer große regionale Unterschiede zeigen. Fast zwei Drittel der erwachsenen Armen gehen entweder einer Arbeit nach oder sind in Rente oder Pension, ein Fünftel der Armen sind Kinder. Der Paritätische sieht wesentliche armutspolitische Stellschrauben daher insbesondere in besseren Erwerbseinkommen, besseren Alterseinkünften und einer Reform des Kinderlastenausgleichs.
Im Paritätischen Armutsbericht 2024 gibt es ausführliche Infomationen zu folgenden Themen:
•    Armut in Deutschland 2022
•    Soziodemografie der Armut
•    Sozialstruktur der Armut
•    Blick auf die Länder
•    Blick in die Regionen
•    Armutspolitik im Zeichen der Inflation
•    Politische Schlussfolgerungen
•    Methodische Hinweise

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19.11.2024
Landespolitische Bilanz 2024: Was erwartet Berlin 2025?
BERLINER „ELEFANTENRUNDE“
Landespolitische Bilanz 2024: Was erwartet Berlin 2025?

Dienstag, 19.11.2024, 18:30-20:30 Uhr | Tempodrom Berlin, Kleine Arena, Möckernstraße 10, 10963 Berlin
mit:
Franziska Brychcy MdA, Landesvorsitzende Die Linke Berlin
Martin Hikel, Co-Landesvorsitzender der SPD Berlin
Dr. Ottilie Klein MdB, Generalsekretärin der CDU Berlin
Christoph Meyer MdB, Landesvorsitzender der FDP Berlin
Nina Stahr MdB, Co-Landesvorsitzende von Bündnis 90 / Die Grünen Berlin

Moderation:
Peter Schink, Chefredakteur der Berliner Morgenpost

Programm und Anmeldung:
https://shop.freiheit.org/?locale=en#!/Veranstaltung/MYBTF



01.11.2024

229 Dokumentationen 

Jedes Schicksal ist individuell, jeder Lebensweg war anders. Im Jahr 2022 erfolgten 229 Freitodbegleitungen, die von der Deutschen Gesellschaft für Humanes Sterben (DGHS) zuvor an mit ihr kooperierende Freitodbegleiter vermittelt worden waren. In einem soeben erschienenen Weißbuch würdigt die DGHS jedes Mitglied und dessen Beweggrund, den Weg des selbstbestimmten Sterbens zu wählen.

„Mit dieser Publikation setzen wir die umfassende Dokumentation aller Fälle fort, wie sie für die Jahre 2020 und 2021 ebenfalls erfolgte. Damit möchten wir einen Beitrag zur politischen Debatte leisten, wie wir als Gesellschaft mit dem Wunsch von Menschen umgehen wollen, die über ihr Lebensende selbstbestimmt entscheiden wollen“, betont DGHS-Präsident RA Prof. Robert Roßbruch. Das neue Buch liefert neben den vollständigen Falldokumentationen des Jahres 2022 Informationen zur aktuellen Rechtslage. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Frage der Freiverantwortlichkeit des Sterbewunsches, welche vom Bundesverfassungsgericht 2020 als Voraussetzung für die Inanspruchnahme von Suizidhilfe formuliert worden war und auf der Rolle der Angehörigen.

Medienschaffende können über das Team Presse- und Öffentlichkeitsarbeit gerne ein Rezensionsexemplar anfordern, E-Mail: presse@dghs.de

Deutsche Gesellschaft für Humanes Sterben e. V. (Hrsg.):
Weißbuch Freitodbegleitung
2022
Kohlhammer Verlag Stuttgart.

180 Seiten mit 5 Abb., kartoniert.
Im Buchhandel erhältlich.

ISBN 978-3-17-044391-4
29,00 Euro.

Es kann auch als e-book bezogen werden, z. B. direkt über den Verlag.

Die DGHS-Presseerklärung vom 28.10.2024 als pdf auf unserer Website. 


25.10.2024
Was tun, wenn jemand stirbt? Handbuch für den Trauerfall

Info der BAGSO
 Ratgeber: Was tun, wenn jemand stirbt? Handbuch für den Trauerfall
    
     
Der aktualisierte Ratgeber unterstützt bei allen zu erledigenden Aufgaben und Entscheidungen im Trauerfall. Er gibt Empfehlungen für die Wahl des Bestattungsdienstleisters und der Bestattungsform sowie eine Orientierung zu den entstehenden Kosten. Checklisten und Musterformulare – auch als Online-Variante – sind nicht nur praktische Hilfen für Hinterbliebene, sondern erleichtern es auch, für den eigenen Todesfall vorzusorgen. Der Ratgeber hat 164 Seiten und kostet 16,90 Euro, als E-Book 13,99 Euro. Er kann online oder telefonisch unter 0211 / 91 3801-1555 bestellt werden. Er ist auch in den Beratungsstellen der Verbraucherzentrale und im Buchhandel erhältlich.




25.10.2024

 
 
Liebe Interessierte,
BAGSO-Ratgeber in vollständig aktualisierter Auflage erschienen: Sehen im Alter – Lebensqualität erhalten
    
     
Im Alter verändert sich nicht nur der Blick auf die Welt, sondern auch das Sehen selbst. Die Sehkraft nimmt ab und das Risiko einer Augenerkrankung steigt. Der Ratgeber ermutigt dazu, sich frühzeitig mit dem Thema zu befassen. Er informiert über typische Augenerkrankungen im Alter und zeigt Wege auf, wie auch mit Einschränkungen ein erfülltes und aktives Leben möglich ist. Die Broschüre wurde in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Blinden- und Sehbehindertenverband (DBSV) umfassend überarbeitet. Sie ist kostenlos auch in größerer Stückzahl auf der BAGSO-Webseite oder telefonisch unter 0228 / 24 99 93 - 11 zu bestellen.

Zu Download und Bestellung des Ratgebers

Zur Pressemitteilung







24.10.2024
Generationendialog zum Thema Desinformation im Internet
wegen des Interesses möchten wir Sie an dieser Stelle im Rhmen der Initiative Digital im Alter auf diese Veranstaltung aufmerksam machenf

 Generationendialog zum Thema Desinformation im Internet einladen:  
 
•    Datum: Mittwoch, 13. November 2024
•    Uhrzeit: 10:00 – 13:00 Uhr
(Einlass ab 9:30 Uhr) // Livestream bis 10:00 - 11:30 Uhr
•    Ort: Berlin
Veranstaltungsort wird nach Anmeldungsbestätigung bekanntgegeben
 
Die Teilnahme ist wie immer kostenlos und für kleine Snacks und Getränke ist gesorgt. ¬

Desinformationen im Internet - erkennen, sich schützen und reagieren können!

Die Verbreitung von Falschinformationen ist kein neues Phänomen. Dennoch gewinnt die Problematik der gezielten Desinformation, insbesondere durch Soziale Medien, immer mehr an Relevanz. Deshalb ist es von großer Bedeutung, die möglichen Folgen von Desinformation für unsere Gesellschaft und die Demokratie zu thematisieren. Insbesondere die Erfahrungen und die Lehren der älteren Generation sind hier von unschätzbarem Wert, um diese Phänomene zu verstehen und Lösungsansätze für die heutige Situation und die Zukunft zu finden.  
 
Für diesen Generationendialog möchten wir uns mit Desinformation im politischen Kontext auseinandersetzen und die kommunikativen Strategien zur Verbreitung solcher Botschaften — damals wie heute — kritisch diskutieren.  

Informationen zur Anmeldung

Sie möchten am Generationendialog teilnehmen?

Bitte melden Sie sich über dieses Formular zur Veranstaltung an.

 Hinweis: Aufgrund begrenzter Plätze und der Beliebtheit der Veranstaltung ist Ihre Anmeldung erst erfolgreich, wenn Sie eine Bestätigungsmail von uns erhalten haben. Über den Status Ihrer Anmeldung werden wir Sie informieren.
 

Digitale Teilnahme: 

Für die Teilnahme per Livestream können Sie sich über unser digitales Formular anmelden. 

 

Wir freuen uns, wenn Sie auf unser Angebot aufmerksam machen sowie auf Ihre Teilnahme und eine lebendige und respektvolle Diskussion!  




20.07.2024
Drucksache 19 / 19 504
Schriftliche Anfrage
des Abgeordneten Sebahat Atli (SPD)
vom 18. Juni 2024 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 21. Juni 2024


Antwort
auf die Schriftliche Anfrage Nr. 19/19 504
vom 18. Juni 2024
über Stellenwert der Berliner Leitlinien der Seniorenpolitik
_____________________________________________________________________
Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt:
1. Welchen Stellenwert hat die Seniorenpolitik in der jeweiligen Richtlinienpolitik der Senatskanzlei und des Senats sowie den Senatsverwaltungen und den einzelnen Bezirksverwaltungen?
2. Auf welchem Stand sind die Berliner Bezirksverwaltungen und Landesverwaltung in ihren jeweiligenRessorts mit der Umsetzung und der Weiterentwicklung der Leitlinien der Seniorenpolitik?
3. Welche spezifischen Maßnahmen wurden bisher in den jeweiligen Ressorts erfolgreich umgesetzt?
4. Welche spezifischen Maßnahmen konnten in den zuständigen Bezirksverwaltungen und Landesverwaltung nicht umgesetzt werden und welche Gründe hatte dies?
5. Auf welche Art und Weise arbeiten die zuständigen Ressorts mit anderen Senatsverwaltungen und externen
Partnern bei der Weiterentwicklung und Umsetzung der Leitlinien Seniorenpolitik zusammen?
6. Welche regelmäßigen und ressortübergreifenden Austausch-, Abstimmungs- und Berichtsverfahren und Treffen der jeweiligen Ressorts mit der Senatsverwaltung ASGIVA zur Fortschrittskontrolle sind etabliert, ggf. im
Aufbau?
7. Welche finanziellen Mittel haben die jeweiligen Ressorts bisher für die Weiterentwicklung und Umsetzung der Leitlinien der Seniorenpolitik bereitgestellt?
8. Wie viele personelle Ressourcen stehen den jeweiligen Häusern für die Durchführung der geplanten Maßnahmen zur Verfügung?
9. Welche konkreten Projekte und Programme wurden in den einzelnen Zuständigkeiten initiiert, um die Ziele
der Leitlinien der Seniorenpolitik zu erreichen und weiterzuentwickeln?
10. Welche Erfolgs- oder Best-Practices-Beispiele können die beteiligten Ressorts nennen?
11. Mit welchen Herausforderungen sind die jeweiligen Verwaltungen bei der Weiterentwicklung und
Umsetzung der Leitlinien der Seniorenpolitik konfrontiert?
12. Welche konkreten Maßnahmen wurden ergriffen, um diese Herausforderungen zu bewältigen?

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13. Auf welche Art und Weise werden Senioren und ihre Interessenvertretungen in die Planung und Umsetzung der Maßnahmen der Leitlinien der Seniorenpolitik einbezogen?
14. Welche Mechanismen gibt es in den verschiedenen Zuständigkeitsbereichen, um Rückmeldungen von Senioren zu den umgesetzten Maßnahmen zu erhalten?
15. Auf welche Art und Weise und in welchem Turnus evaluieren die verschiedenen Ebenen der Bezirksverwaltungen und die Landesverwaltung den Erfolg ihrer umgesetzten Maßnahmen?
16. Welche Erkenntnisse und Herausforderungen wurden aus bisherigen Evaluierungen gewonnen und wie fließen diese in die Weiterentwicklung der Leitlinien der Seniorenpolitik ein?
17. Welche künftigen Maßnahmen sind für die Jahre 2024 bis 2026 geplant, um die Leitlinien der Seniorenpolitik für die darauffolgenden Jahre weiter voranzutreiben?
18. Welche Anpassungen oder Erweiterungen der Leitlinien, basierend auf aktuellen demografischen und gesellschaftlichen Entwicklungen sind in den Ressortzuständigkeiten geplant?
19. Auf welche Art und Weise berücksichtigen die jeweiligen Bezirksverwaltungen und die Landesverwaltung die unterschiedlichen Bedürfnisse und Lebenslagen von Senioren, z.B. hinsichtlich des Geschlechts, der Herkunft, Religion, eventueller Behinderung und sozialer Verhältnisse?
20. Welche speziellen Programme oder Maßnahmen für besonders vulnerable Gruppen unter den Senioren sind in den jeweiligen Ressorts erfasst?
21. Auf welche Art und Weise werden Maßnahmen und Fortschritte zu den Leitlinien der Seniorenpolitik in der
Öffentlichkeit und den Betroffenen gegenüber kommuniziert?
22. Welche Kommunikationskanäle und -strategien werden genutzt, um Senioren über Angebote und Unterstützungsleistungen zu informieren und sind diese mehrsprachig?

Zu 1. bis 22.:
Der Senat von Berlin hat am 6. Juli 2021 die überarbeiteten „Leitlinien der Berliner Seniorenpolitik – Zugehörigkeit und Teilhabe der Generation 60plus in Berlin“ beschlossen. Die nunmehr vier Leitlinien formulieren politische Ziele und benennen Handlungsfelder für Politik sowie Verwaltung, damit Zugehörigkeit und Teilhabe im Alter möglich ist.
Auf Grundlage der Leitlinien verpflichten sich die jeweiligen Fachressorts, konkret messbare Maßnahmen durchzuführen. Diese Maßnahmen finden sich in einem Maßnahmenkatalog wieder, der zwei Mal pro Legislaturperiode in einem partizipativen Prozess geprüft, weiterentwickelt und um neue Maßnahmen ergänzt wird. Hierbei werden die zuständigen Ressorts, die Bezirke und die Seniorenmitwirkungsgremien beteiligt. Es ist nicht vorgesehen, dass die Leitlinien selbst in der lfd. Legislaturperiode verändert werden. Um die Maßnahmen
weiterhin erfolgreich durchzuführen bedarf es einer kontinuierlichen ressortbezogenen Umsetzung durch die beteiligten Senatsverwaltungen und Bezirke.
Daneben sieht der Prozess ein regelmäßiges Monitoring vor, welches zuletzt 2022 durchgeführt wurde und planmäßig für Ende 2024 bzw. Anfang 2025 erneut ansteht.
Darüber hinaus informieren die für die einzelnen Maßnahmen federführenden
Senatsverwaltungen kontinuierlich über die Umsetzung der Maßnahmen auf ihren Webseiten.
Schließlich sollen jährliche Fachtagungen durchgeführt werden, welche einen
leitlinienbezogenen Themenschwerpunkt haben und von der für Seniorenpolitik zuständigen Senatsverwaltung gemeinsam mit dem Landesseniorenbeirat Berlin organisiert werden.
Die Aktualisierung des Maßnahmenkatalogs erfolgte zuletzt 2023 und wurde Ende Februar 2024 abgeschlossen. Ein externer Dienstleister begleitete den Prozess.
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Die zuständigen Fachbereiche in den Senatsverwaltungen und Bezirken sowie die Verbände und die Interessenvertretungen der Seniorinnen und Senioren arbeiteten mehrere Monate an der Evaluierung und Weiterentwicklung der Maßnahmen.
So wurden zwei Workshops je Leitlinie online bzw. in Präsenz und eine übergreifende Fachtagung im November durchgeführt, bei der die neuen bzw. überarbeiteten Maßnahmen vorgestellt und noch als diskutiert wurden. Zahlreiche Maßnahmen wurden neu oder in veränderter Form in den aktualisierten Katalog aufgenommen.
Nach einer letzten Feedbackrunde durch die Ressorts, Bezirke und weitere Akteure wurde der neue Maßnahmenkatalog Ende Februar auf den Internetseiten der für Soziales zuständigen Senatsverwaltung veröffentlicht.
Der Senat informierte darüber in der 32. Sitzung des Ausschusses für Arbeit und Soziales am 29. Februar 2024. Eine gedruckte Ausgabe des Maßnahmenkatalogs wird nach den mittlerweile aufgelösten PMA für das Haushaltsjahr 2024 mittels Vergabe zeitnah in Auftrag gegeben und anschließend u.a. in den Bezirksämtern, Stadtteilzentren, der Geschäftsstelle des LSBB/LSV, den bezirklichen Seniorenvertretungen sowie über die Publikationsdatenbank
der SenASGIVA zur Verfügung gestellt werden.
Angesichts der gerade erst abgeschlossenen Fortschreibung des Maßnahmenkataloges wird der Senat die ihm gestellten Fragen im Rahmen der 2025 anstehenden nächsten Fortschreibung der Leitlinien aufgreifen. Bei dieser werden die beteiligten Akteure, darunter verschiedene Senatsverwaltungen (Sen ASGIVA, Sen WGP, Sen Stadt, Sen MVKU, Sen InnSport, Sen KultBZ, Sen BJF), die für Seniorinnen und Senioren zuständigen Stellen der
Berliner Bezirke, sowie Landesverwaltungen/-einrichtungen (ZLB/VÖBB, Senatskanzlei, LKA Berlin, Landeskompetenzzentrum Pflege 4.0) und weitere Partner (LSBB, LSV, Seniorennetz, Silbernetz, ADB, kom*zen, ZAH) erneut ggf. notwendige Veränderungen gemeinsam und
partizipativ beschließen und anschließend umsetzen.
Es wird dabei ggf. auch geprüft werden, ob durch Veränderungen am Monitoringprozess und/oder weitere geeignete Maßnahmen der Fortschritt der einzelnen Maßnahmen noch besser begleitet sowie das Erkennen und Beheben von Faktoren, die die Umsetzung bzw. erfolgreiche Durchführung der Maßnahmen gefährden, verbessert werden können.

Berlin, den 05. Juli 2024
In Vertretung
Aziz B o z k u r t
Senatsverwaltung für Arbeit, Soziales, Gleichstellung,
Integration, Vielfalt und Antidiskriminierung

www.aktive-berliner-senioren.de/image/inhalte/file/S19-19504%20Ma%C3%9Fnahmekatalog.pdf


20.07.2024
August bis Oktober 2024
mit vielen Aktivitäten besonders auch in den Schulferien zu empfehelen.
Freilandlabor Britz e.V. (freilandlabor-britz.de)



18.06.2024
Gelände vor der Amerika-Gedenkbibliothek
ein Beispiel der vielen Institutionen
mit Vorsitzemdem der Landesseniorenvertretung Erwin Bender am Stand des Sozialwerk e.V.

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