Auf Kontrastseite umschalten Schrift vergrößern Schrift verkleinern
Nachrichten geordnet nach Gruppen--->hier drücken
Aktuelles- Interessantes
Politik diskutiert über "Wie geht es weiter in Berlin"
der ABS empfiehlt

eine gute Gelegenheit, sich über die politischen Vorstellungen der Parteien zu informieren

Der ABS empiehlet eine Veranstaltung der iedrich-Naumann-Stiftung



Ihr
Team des Hauptstadtbüros
der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit


 

INFORMATIONS- UND DISKUSSIONSVERANSTALTUNGEN

BERLINER "ELEFANTENRUNDE"
Berliner Landespolitik im Fokus: Wie geht es weiter in Berlin?
Dienstag, 28.11.2023, 19:00 – 20:30 Uhr | Tempodrom Berlin, Kleine Arena, Möckernstraße 10,
10963 Berlin oder online via Zoom
mit:

StS Michael Biel, Landeskassierer und Mitglied des geschäftsführenden Landesvorstands der SPD Berlin
Dr. Ottilie Klein MdB, Generalsekretärin der CDU Berlin
Susanne Mertens, Landesvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen Berlin
Christoph Meyer MdB, Landesvorsitzender der FDP Berlin und stv. Mitglied in den Ausschüssen für Haushalt und Finanzen des Deutschen Bundestages
Maximilian Schirmer, Landesvorsitzender der Linken Berlin

Moderation:
Gilbert Schomaker

Programm und Anmeldung für Veranstaltung vor Ort: https://shop.freiheit.org/#!/Veranstaltung/aiuai

Programm und Anmeldung für den Live-Stream:
https://shop.freiheit.org/#!/Veranstaltung/wck7e

Aktuelles- Interessantes
Ursula Engelen-Kefer und Joachim Krüger sprechen bei Kai Wegner viele drängende SoVD Themen an
Artikel  in Zeitschrift Soziales im Blick im SoVD Landesverband Berlin-Brandenburg Nr.11

Wichtiger Informationsaustausch mit dem Regierenden Bürgermeister von Berlin
04.10.2023 Aktuelles
                 im Bild vlnr Kai Wegner, Engelen-Kefer, Joachim Krüger
 
Der bei dem diesjährigen Hoffest vereinbarte Informationsaustausch zwischen dem Regierenden Bürgermeister von Berlin, Kai Wegner, und der Landesvorsitzenden Ursula Engelen-Kefer fand am 22. September gemeinsam mit dem stellvertretenden Vorsitzenden, Joachim Krüger, im Roten Rathaus statt.
Ausgangspunkt des Informationsaustausches war die gemeinsame Sorge über den politischen Rechtsruck und die Gefahren für die Demokratie. Betont wurden insbesondere die gravierenden Sorgen vieler Menschen angesichts der anhaltend hohen Inflation und Kostensteigerungen, vor allem für Energie und Wohnen. Besonders hervorgehoben wurden auch die Defizite in der sozialen Infrastruktur bei anhaltend hohen Zuwanderungen.

Unterbringung von Flüchtlingen und Asylanten
Kai Wegner wies besonders auf die erheblichen Probleme bei der Unterbringung der zunehmenden Zahl von Ukraine Flüchtlingen und Asylanten hin. Er sei mit dem Bausenator in ständigem Kontakt, die erleichterten Möglichkeiten für den Einsatz von Wohncontainern bestmöglich auszuschöpfen. Allerdings dauere dies immer noch zu lang und sei keinesfalls ausreichend. Es müsse daher auf die vorhandene Infrastruktureinrichtungen z.B. in den Einrichtungen der Messe zurückgegriffen werden. Von unserer Seite wurde auf die wachsenden Widerstände in der Bevölkerung gegen die Besetzung öffentlicher Sporteinrichtungen sowie die steigenden Sozialleistungen für Flüchtlinge und Asylanten aufmerksam gemacht.

29€ / 9€ Sozialticket für den ÖPNV
Zu unseren konkreten Anliegen konnten wir von dem Regierenden Bürgermeister einige wichtige  Zusagen erhalten: Das 29€ Ticket für alle sowie das 9€ Sozialticket in Berlin sollen fortgeführt werden. Auch der Regierende Bürgermeister beklagte, dass dies zunächst nur für den Verkehrsbereich AB vorgesehen ist, mithin an den Grenzen von Brandenburg endet. Dies ist besonders schwierig, da hunderttausende von Pendelbewegungen zu und von der Arbeit zwischen den beiden Bundesländern erfolgen. Dabei wies Kai Wegner darauf hin, dass dies nicht nur von Berlin nach Brandenburg stattfindet, sondern auch umgekehrt von Brandenburg nach Berlin. Er sicherte zu, sich weiter bei dem Ministerpräsidenten von Brandenburg, Dietmar Woidke für die Übernahme der verbilligten ÖPNV Tickets in Brandenburg im Rahmen des Verkehrsverbundes Berlin Brandenburg einzusetzen. Dabei ist jedoch zu berücksichtigen, dass in Brandenburg die verkehrspolitische Priorität zunächst ist, den ÖPNV in den ländlichen Bereichen auszubauen.

Seniorenpolitik in Berliner Bezirken
Aktive Unterstützung  wurde vom Regierenden Bürgermeister auch für die Seniorenpolitik zugesichert. Dabei haben wir als SoVD auf den Gesetzentwurf des Landesseniorenbeirats zu einem Altenhilfestrukturgesetz hingewiesen. Als stellvertretende Vorsitzende des Landesseniorenbeirats habe ich den Regierenden Bürgermeister darauf aufmerksam gemacht, dass Berlin das erste Bundesland sein könnte, das ein derartiges Altenhilfestrukturgesetz mit Seniorengerechtigkeit in allen Lebensbereichen einführt. Dies ist zudem für Berlin besonders bedeutsam wegen der im Bundesdurchschnitt niedrigen Renten vor allem beim Neuzugang und entsprechend einer großen und steigenden Gefährdung der Altersarmut.

Beide Seiten haben Interesse, Einsatz und Stärkung der Wahlen für die Senioren-vertretungen in den Berliner Bezirken eingebracht. Hierbei gebe es erhebliche Verbesserungsbedarfe vor allem auch bei der Organsiation der Seniorenwahlen in den einzelnen Berliner Bezirken. Darauf machte vor allem der stellvertretende Vorsitzende Joachim Krüger, aufmerksam. Er ist seit den letzten Wahlen Mitglied im Vorstand der Seniorenvertretung von Reinickendorf

Inflationsprämie für Rentner/innen
Die Landesvorsitzende Engelen-Kefer wies auf ein für den SoVD besonders bedeutsames Anliegen hin: die Leistung der Inflationsprämie bis 3000 € -steuer- und abgabefrei- als Sonderzahlung an Rentner*innen. In der Sozialberatung des SoVD wird von den Mitgliedern  geltend gemacht, dass gerade sie mit häufig niedrigen Renten dringend auf eine derartige Sonderzahlung bei den erheblichen Kostensteigerungen für Lebenshaltung, Energie und Wohnen angewiesen sind.

Dies ist besonders bedeutsam, da der Bundestag gerade beschlossen habe, diese tariflich vereinbarte Leistung im Öffentlichen Dienst von Bund und Kommunen auch auf die Pensionen zu übertragen.

Fortsetzung des Informationsaustausches..


https://www.sovd-bbg.de/aktuelles/nachrichten/meldung/wichtiger-informationsaustausch-mit-dem-regierenden-buergermeister-von-berlin

06.11.2023
Armut stellt ein Risiko für die soziale Integration älterer Menschen da
DZA
https://www.dza.de/detailansicht/armut-stellt-ein-risiko-fuer-die-soziale-integration-aelterer-menschen-dar

Pressemitteilung Okt 2023
Einkommensungleichheiten verursachen nicht nur materielle Nachteile, sondern können sich auch auf die soziale Integration von Menschen in der zweiten Lebenshälfte auswirken. Unter anderem ist das Einsamkeitsrisiko von Menschen in der zweiten Lebenshälfte, die als armutsgefährdet gelten, höher als bei Gleichaltrigen mit mittleren und hohen Einkommen. Auch andere Bereiche der sozialen Integration sind betroffen, wie Daten des Deutschen Alterssurveys zeigen.
 

Verglichen wurden Personen, die als armutsgefährdet gelten, also deren Haushaltseinkommen unter 60 % des Medianeinkommens liegt, mit Personen mit mittleren und hohen Einkommen. Die Befragten waren zwischen 46 und 90 Jahren alt.
Grafik  im oberen Link

Mittels einer vierstufigen Skala wurde erfasst, wie einsam sich die Befragten fühlen, wobei hohe Werte ein hohes Einsamkeitserleben abbilden. Es zeigte sich, dass armutsgefährdete Menschen mit einem Wert von 2,0 ein höheres Einsamkeitsniveau aufweisen als Personen mit mittleren und hohen Einkommen (jeweils etwa 1,8). Dieser Befund ist besonders deshalb problematisch, weil Studien zeigen, dass Einsamkeit krank machen kann. Zu der finanziellen Benachteiligung kommt so gesundheitliche Benachteiligung hinzu.
Die Ungleichheit in der sozialen Integration zeigt sich auch in anderen Bereichen: Menschen, die von Armut betroffen sind, haben kleinere Netzwerke, sind seltener ehrenamtlich aktiv und in die Betreuung von Enkelkindern involviert. Ein geringer sozio-ökonomischer Status und mangelnde Ressourcen scheinen somit eine Hürde dabei zu sein, sich aktiv in die Gesellschaft einzubringen.

 
Die Ergebnisse sind nachzulesen im Fact Sheet:
Huxhold, O., Bünning, M., & Simonson, J. (2023). Der Zusammenhang zwischen Einkommensunterschieden und sozialer Integration in der zweiten Lebenshälfte [DZA-Fact Sheet]. Berlin: Deutsches Zentrum für Altersfragen.

Der Deutsche Alterssurvey (DEAS) ist eine repräsentative Quer- und Längsschnittbefragung von Personen in der zweiten Lebenshälfte. Im Rahmen der Studie werden seit mehr als zwei Jahrzehnten Menschen auf ihrem Weg ins höhere und hohe Alter regelmäßig befragt. Der Deutsche Alterssurvey wird gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ).

Für ein Hintergrundgespräch wenden Sie sich bitte an die Pressestelle:
Deutsches Zentrum für Altersfragen (DZA)
Pressestelle   presse@dzade




24.10.2023
der Körber-Stiftung
Die Gesellschaft zu verbessern, das ist in jedem Alter möglich. Mit dem Zugabe-Preis zeichnen wir jährlich Gründer:innen 60plus aus. Mit der Auszeichnung, die mit jeweils 60.000 Euro dotiert ist, werden drei Persönlichkeiten gewürdigt, die mit unternehmerischen Mitteln Lösungen für die gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit gefunden und dafür ein Unternehmen oder ein Sozialunternehmen erfolgreich aufgebaut haben.

Wir suchen Persönlichkeiten, die mit mind. 50 Jahren noch ein Unternehmen oder Sozialunternehmen gegründet haben. Es geht uns um Initiativen, Produkte oder Dienstleistungen mit gesellschaftlicher Wirkung, z. B. Lösungen für Bildungsgerechtigkeit, Integration, Arbeitsvermittlung, Soziales, Ökologie oder Klima.

Den Nominierungsbogen und weitere Informationen entnehmen Sie bitte unserer Website: www.zugabe-preis.de.

Der Einsendeschluss für die Kandidat:innen ist der 30. November 2023.



Nominierung

Berufliche Expertise, Netzwerke und eine Menge Lebenserfahrung, eingesetzt für gesellschaftlichen Mehrwert.

Kennen Sie Gründer:innen 60plus, die die Welt besser machen?

https://koerber-stiftung.de/projekte/zugabe-preis/#msdynttrid=mXJg-yrsOB27WlkBlpU6lJeCWQbTkJLOQPeLrspUVnc

24.10.2023
 Auch im Winter gibt es in der Natur viel zu entdecken. Jetzt sind schon in der Vogelwelt die ersten Wintergäste eingetroffen. Wacholderdrosseln haben die Vielfalt der Früchte im Britzer Garten entdeckt. In der Botanik sind natürlich jetzt die immergrünen Sträucher wie die Stechpalme und Nadelgehölze, z.B. Douglasie oder die Vielfalt von Fichten interessant.

Wir würden uns sehr freuen, wenn wir Sie bei unseren Führungen begrüßen können. Möchten Sie eigenständig die Welt der Bäume im Britzer Garten entdecken, dann unsere beiden Baumführer für den Britzer Garten interessant. Es werden jeweils 26 Baumarten beschrieben und anhand einer Karte finden Sie auch leicht die Standorte im Park. Die Baumführer sind im Freilandlabor Britz und auch an den Kassen des Britzer Gartens für jeweils 6,00 € erhältlich.

Wir laden Sie auch ganz herzlich zu unserer Adventswerkstatt am Sonntag, dem 3. Dezember 2023 von 11-16 Uhr in das Umweltbildungszentrum im Britzer Garten ein. An verschiedenen Stationen können Adventsgestecke, Bienenwachskerzen, Weihnachtsdekorationen u.a. gebastelt werden. Abgerechnet wird, was gebastelt wurde. Natürlich soll es auch wieder einen schöne Adventsstimmung geben.

Mit herzlichen Grüßen
Ursula Müller

Programm zum download
www.freilandlabor-britz.de


09.10.2023

Die Zeitzeugenboerse wird am 10.10.23
30 Jahre alt.
https://zeitzeugenboerse.de/

Die ZeitZeugenBörse e.V. (ZZB) fördert den Austausch zwischen den Generationen und schafft eine Plattform für persönliche Erinnerungen. Diese Erinnerungen sind von unschätzbarem Wert für das kulturelle Gedächtnis unserer Gesellschaft. Durch die Vermittlungsarbeit und die Dokumentationen der ZZB erhalten Interessierte Einblicke in die erlebte Geschichte und können im Dialog mit Zeitzeuginnen und Zeitzeugen historische Ereignisse reflektieren. Ältere Menschen erfahren in der Zeitzeugenarbeit, wie aus ihren Geschichten Geschichte wird.

Die ZZB vermittelt Zeitzeuginnen und Zeitzeugen, die unterschiedliche historische Epochen und Ereignisse miterlebt haben, darunter den Nationalsozialismus, den Holocaust, den Zweiten Weltkrieg und die Nachkriegszeit, das Leben im geteilten Berlin bis zum Mauerfall, Zuwanderung und Migration

Dies wird mit einer Feier in der Seniorenfreizeitstätte Stierstraße
Stierstr. 20a, 12139 Berlin Friedenau gwürdigt

                           10.10.23 von 15-18 Uhr


29.09.2023
Wir gratulieren zum 30 jährigen Bestehen des Berliner Seniorentelefons.

Es begann mit einem grünen AnalogTelefon und mit Karteikarten.
Beachtenswert ,dass seitens der ehrenamtlichen Mitarbeiter in dieser Zeit nie eine Beratungsstunde ausgefallen ist.


12.09.2023
Pressetermin in der Brodowin-Grundschule in Lichchtenberg
Seit 40 Jahren besteht das Projekt Grün macht Schule in Berlin..
Dieses wurde am 12.Sept.2023 bei einem Pressetermin in der Brodowin-Grundschule bei deren Projekt gewürdigt.
Mit dabei Senatsverwaltung mit Staatsekretär, Stadtrat in Vertretung des BzBm Martin Schäfer von Lichtenberg und Mitglieder des AGH

Sportfeld, Weitsprunggrube und Spielgeräte! So haben viele ihren Schulhof in der Erinnerung. Doch Berliner Schulhöfe sehen oft anders aus, wenn sie mit der Hilfe von „Grün macht Schule“ umgestaltet werden. Sie verwandeln sich in grüne Oasen, vielfältige Spiel-und Erholungsorte, und es entstehen natürlich neue grüne Lernorte für Kinder und Jugendliche. Das Besondere ist, dass die Schülerinnen und Schüler selbst aktiv werden, bei der Planung und auch bei der Umsetzung. In 40 Jahren sind mit Hilfe von „Grün macht Schule“ viele grüne Schuloasen, Schulgärten, grüne Klassenzimmer, Kunstprojekte mit Schülerinnen, Schülern, aber auch Lehrerkollegien und Eltern entstanden.
Informationen über die Arbeit und Projekte sind bei www.gruen-macht-schule.de zu finden......



24.08.2023
Bundespressekonferenz zum Thema Pflege am 24. August 2023
Der Paritäter

Terminhinweis: Bundespressekonferenz zum Thema Pflege am 24. August
21. August 2023
Gemeinsam mit Sylvia Bühler und Dr. Manfred Stegger stellt Dr. Ulrich Schneider am kommenden Donnerstag die Ergebnisse einer Umfrage vor.
Im Rahmen der Bundespressenkonferenz stellen am kommenden Donnerstag, dem 24. August, um 10 Uhr die Ergebnisse einer Umfrage zu Kosten der Pflege sowie gemeinsame Forderungen vor:
•    Dr. Ulrich Schneider, Hauptgeschäftsführer, Der Paritätische Gesamtverband
•    Sylvia Bühler, Mitglied des Bundesvorstands, Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft ver.di

•    Dr. Manfred Stegger, Vorstandsvorsitzender, BIVA-Pflegeschutzbund

 

Ort: Konferenzsaal, Haus der Bundespressekonferenz
Schiffbauerdamm 40, 10117 Berlin (Ecke Reinhardtstraße)
Bei Fragen wenden Sie sich gerne an die Bundespressekonferenz.

24.08.2023
Achtung
In der Sitzung des Ausschusses für Arbeit und Soziales am 31.8.23 wird über den aktuellen Stand der Novellierung des BerlSenG berichtet

Einladung (parlament-berlin.de)

zur 22. Sitzung
des Ausschusses für Arbeit und Soziales
am Donnerstag, dem 31. August 2023, 09.00 bis 12.00 Uhr,
Abgeordnetenhaus von Berlin, Raum 311

– Bernhard-Letterhaus-Saal –

 

Tagesordnung
1. Aktuelle Viertelstunde
2. Bericht aus der Senatsverwaltung
3. Besprechung gemäß § 21 Abs. 3 GO Abghs
Aktueller Stand und Perspektive der Novellierung
des Seniorenmitwirkungsgesetzes

(auf Antrag der Fraktion der CDU und der Fraktion der
SPD)
Hierzu: Auswertung der erfolgten Anhörung zum Vorgang 0031 (Wortprotokoll IntArbSoz 19/10)
0092

Parlamentsspiegel
Veranstaltungskalender
Bildergalerien


Geschäftsstelle
c/o PREMIO
Großbeerenstr.15
10963 Berlin


E-Mail
direkt@aktive-berliner-senioren.de