Das Teilhabeprogramm zielt darauf ab, die Entwicklungen in der Bewegungskultur im Land Berlin zu fördern, und ist besonders aus finanzieller Sicht besonders dafür geeignet, die 12. Seniorenpolitische Leitlinie umzusetzen.

Kostenpflichtige Extras beim Arzt oder im Krankenhaus – wer hat sich nicht schon einmal darüber geärgert! Aber wohin mit dem Ärger und den Erfahrungen? Die Verbraucherzentrale Berlin e. V. verweist auf das neue Portal der Verbraucherzentralen zu Individuellen Gesundheitsleistungen (IGeL).

Seit Jahren bieten der Landessportbund Berlin und der Arbeitskreis Berliner Senioren - beide Organisationen sind Mitglied im LSBB - gemeinsam mit dem Evangelischen Geriatriezentrum Berlin Informationsveranstaltungen zu verschiedenen Themen aus dem Bereich "Prävention und Rehabilitation durch Bewegung und Sport" für ältere Bürgerinnen und Bürger, betroffene und interessierte Menschen (z.B. Übungsleiter aus dem Bereich Sport der Älteren) an.

Am 04.11.2014 findet von 10:00 bis 16:00 Uhr im Käte-Tresenreuter-Haus, Humboldtstraße 12 in 14193 Berlin, die Fachtagung „Mobilität ist Lebensqualität“ statt. Der Landesseniorenbeirat Berlin lädt dazu in Kooperation mit dem ESF-geförderten Projekt „Potentiale der offenen Altenarbeit stärken“ beim Sozialwerk Berlin e. V. ein.

Unter der Leitung des Staatssekretärs für Bauen und Wohnen, Herrn Prof. Dr.
Engelbert Lütke Daldrup, konstituierte sich das Forum Wohnen am 20. Oktober
2014.

Am 24.10.14 fand die 9. Fachtagung Palliative Geriatrie in den Räumen der Konrad-Adenauer-Stiftung in Berlin statt. Unter dem Thema „leben können – sterben dürfen“ vereinte die Tagung Wissenschaftler, Politiker und Praktiker aus dem deutschsprachigen Raum, die sich zu vielfältigen Aspekten der Palliativen Geriatrie und der Hospizbewegung äußerten und Arbeitsergebnisse darlegten. Mitglieder des Vorstandes des LSBB waren Teilnehmer der Tagung und diskutierten aktiv in 5 Sessionen mit.

Berlin hat sich das Ziel gesetzt, eine der international führenden Smart Cities zu werden. Der englische Begriff „smart“ bedeutet in diesem Zusammenhang „intelligent“ und beinhaltet im Prinzip, die Möglichkeiten der modernen elektronischen Informationstechnologien in der Stadt und im Stadtmanagement stärker zu nutzen.

Ehrenamtliche Mitarbeitende sorgen in vielen geriatrischen Einrichtungen für das Wohlbefinden der Patientinnen. Aber längst nicht alle der 400 geriatrischen Kliniken in Deutschland machen sich dieses Engagement bereits zunutze. Zum Auf- und Ausbau der Freiwilligenarbeit in der Geriatrie hat die Stiftung ProAlter nun die Handreichung „Ehrenamtliche in der Geriatrie“ veröffentlicht.

Sport im Alter kann laut Deutschem Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen e.V. (DZNE) die Hirndurchblutung und bestimmte Gedächtnisleistungen verbessern. Das haben Magdeburger Neurowissenschaftler in einer Studie mit Frauen und Männern im Alter zwischen 60 und 77 Jahren herausgefunden.

Die LSBB AG „Bauen, Wohnen, Wohnumfeld“ traf sich am 10. Oktober 2014. Als
Gast wurde Herr Ulrich Wiebusch, Vertreter der Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales, begrüßt.