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Neuigkeiten
30.01.2015, 07:42 Uhr
Neue Schwerpunkte der Zusammenarbeit diskutiert
Sprecher der Arbeitsgruppen des LSBB treffen sich mit den Vorständen von LSV und LSBB
Am 22. Januar 2015 tauschten sich die Sprecherinnen und Sprecher der Arbeitsgruppen bzw. deren Stellvertreter mit den Vorstandsmitgliedern des Landesseniorenbeirates Berlin und der Landesseniorenvertretung Berlin über die Ergebnisse 2014 und die Arbeitsschwerpunkte 2015 gemeinsam aus.

Jahrestreffen der AG Sprecher. Foto: LSBB
Käte-Tresenreuter-Haus - Zudem wurde über die Mitwirkung von Vertretern des LSBB in der ressortübergreifenden Facharbeitsgruppe des Senats zu den Leitlinien (LL) der Berliner Seniorenpolitik diskutiert. Fazit: Obwohl diese AG erst dreimal tagte, kann die bisherige Arbeitsweise nicht befriedigen. Das zeigt sich u. a. darin, dass es in einzelnen Senatsbereichen überwiegend schwierig war, überhaupt einen verantwortlichen Ansprechpartner festzulegen. Im Verlaufe der nunmehr fast 1,5 Jahre wechselten diese Ansprechpartner z.T. mehrfach. Bei den Sitzungen (max. 2 pro Jahr) sind nie alle Fachressorts vertreten. Der Aufforderung, über den Stand der Arbeit an der entsprechenden LL zu berichten, kamen im wesentlichen nur die 2 Vertreter des LSBB nach. Somit konnte auch kein Erfahrungsaustausch über die Arbeit mit den LL geführt werden. Der Vorstand des LSBB hat seine Unzufriedenheit über die geschilderte Situation bereits in einem Brief an Staatssekretär Gerstle zum Ausdruck gebracht. Hingegen wurde der von Frau Wanke (Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales) während der 3. Sitzung gehaltene Vortrag zur Indikatorenbildung sehr positiv bewertet und kann dazu beitragen, die LL qualitativ gut umzusetzen.
Herausforderungen gibt es auch in eigener Sache, vor allem in Fragen der personellen Besetzung der Arbeitsgruppen des LSBB. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des diesjährigen Erfahrungsaustausches stimmten im wesentlichen überein, dass nach wie vor in den Arbeitsgruppen bei der Fülle der seniorenrelevanten Aufgaben Schwerpunkte gesetzt werden müssen.

05.03.2015, 11:04 Uhr