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26.12.2015 | Koordinierung und Unterstützung von Angeboten für pflegende Angehörigec/o Diakonisches Werk Berlin Stadtmitte
Fachstelle für pflegende Angehörige

Die Fachstelle für pflegende Angehörige in Berlin hat das Ziel, eine bestmögliche Unterstützung von pflegenden Angehörigen in der Stadt sicher zu stellen. Um das zu erreichen sucht die Fachstelle den Kontakt zu Betroffenen, Hilfsanbietern, Politik und Gesellschaft. Im Austausch sollen Unterstützungslücken erkannt werden. Gemeinsam und mit Hilfe der Kompetenzen aller Beteiligten sollen neue Konzepte entwickelt und erprobt sowie gut funktionierende bekannt gemacht werden. Die Fachstelle für pflegende Angehörige will bei der Umsetzung unterstützen.
Dazu arbeitet sie kooperativ mit Angehörigen Vertretungen, der für Pflege zuständigen Senatsverwaltung, Beratungsstellen, Anbietern von Selbsthilfe, Ehrenamtsinitiativen sowie anderen Fachstellen berlinweit zusammen.

Die Fachstelle für pflegende Angehörige will einen Beitrag dazu leisten das Thema Pflege, vor allem der familiären Pflege, in der öffentlichen Wahrnehmung zu stärken. Damit es dort wahrgenommen wird wo es hingehört – im Mittelpunkt der Gesellschaft.

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26.12.2015 | Landesverband Berlin
Freie Demokratische Wohlfahrt e.V
Die Freie Demokratische Wohlfahrt e.V. wurde 1949 in den Notzeiten nach dem 2. Weltkrieg gegründet. Das damals formulierte Motto "Hilfe für Jedermann" prägt bis heute das Handeln des Vereins und seiner Mitglieder.
Die FDW verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige und mildtätige Wohlfahrtszwecke durch ehrenamtliche und professionelle Sozialarbeit. In allen Jahren ihrer Existenz hat sie sich um Bedürfnisse der Menschen in unserer Stadt gekümmert, die auf die Hilfe der Gesellschaft angewiesen sind.


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26.12.2015
Freilandlabor Britz e.V.
Das Freilandlabor Britz ist seit 1987 das Umweltzentrum im Süden Berlins. Unser Ziel ist die Förderung der Umweltbildung für alle Ziel- und Altersgruppen. Wir bieten ein umfangreiches Veranstaltungs- und Informationsangebot im Bereich des Natur- und Umweltschutzes in der Großstadt.

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 Veranstaltungskalender

 
26.12.2015
Freiwilligenagentur Charlottenburg-Wilmersdorf
Das Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf fördert die Strukturen bürgerschaftlichen Engagements durch die Vermittlung von Freiwilligen in ehrenamtliche Tätigkeitsfelder und Projekte.
Wenn Sie über etwas freie Zeit verfügen, die Sie gerne für sich und Andere aktiv nutzen möchten, dann gibt es zahlreiche Möglichkeiten, sich ehrenamtlich zu engagieren.
Wenn Sie über freie Zeit verfügen, die Sie gern für andere, aber auch für sich selbst aktiv nutzen möchten, dann gibt es zahlreiche Möglichkeiten, sich ehrenamtlich zu engagieren:

 Auf der bezirklichen Ebene z.B. in den kiezverbundenen Sozialkommissionen, dem Besuchsdienst in Seniorenheimen der Wilmersdorfer Seniorenstiftung, in den Seniorenclubs, der Gartenarbeitsschule oder den Jugendverkehrsschulen.
 Darüber hinaus bei unseren über 70 Kooperationspartnern, die sich vor allem in den Bereichen Soziales, Natur-, Tier- und Umweltschutz, Gesellschaftspolitik, Kultur und Kunst engagieren und auf die Unterstützung durch ehrenamtliche Mitarbeit angewiesen sind.

Sie suchen ein Ehrenamt?
Wir beraten Sie bei der Suche nach einer für Sie geeigneten ehrenamtlichen Tätigkeit.
Wir informieren Sie über die allgemeinen und rechtlichen Rahmenbedingungen des Ehrenamts.
Wir vermitteln Sie an gemeinnützige Einrichtungen und stellen die entsprechenden Kontakte her.
Wir begleiten Sie bei Ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit und stehen für Rückfragen zur Verfügung.

Bitte nehmen Sie Kontakt mit uns auf:
    Kommen Sie einfach in unsere Sprechstunden:
    Jeden Dienstag und Mittwoch 10.00 bis 12.00 Uhr
    jeden Donnerstag 16.00 bis 18.00 Uhr,
    Raum 1-2, Rathaus Charlottenburg, Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin
    (Voranmeldung ist nicht erforderlich)
    Rufen Sie uns an: (030) 9029-13601
    (Außerhalb der Sprechstunden können Sie uns gern auf den Anrufbeantworter sprechen, wir rufen umgehend zurück)
    Schicken Sie uns eine E-Mail
    Benutzen Sie das Elektronische Formblatt “Suche von Einsatzmöglichkeiten” und treffen Sie bereits eine Vorauswahl – wir melden uns umgehend bei Ihnen und laden Sie zu einem Gespräch ein.


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26.12.2015
Freunde alter Menschen
Immer mehr alte Menschen leben heute allein. Viele von ihnen haben Freunde überlebt und wohnen weit weg von ihrer Familie. Die notwendige Versorgung und Pflege alter Menschen ist heute mehr oder weniger gut organisiert. Aber menschliche Nähe, Freundschaft und Zuwendung kann nicht durch Dienstleistungen ersetzt werden.

Deshalb hat sich unser Verein Freunde alter Menschen e.V. zur Aufgabe gemacht, alte einsame Menschen vor Einsamkeit und Isolation zu bewahren. Wir schaffen soziale Kontakte und persönliche Begegnungen, damit Hoffnung und Lebensfreude wieder einziehen.
Mit unserem Motto „Alte Freunde sind die besten“ setzen wir ein Zeichen und gehen einen anderen Weg im Umgang mit alten Menschen.
Eine alternde Gesellschaft muss das Verhältnis zu ihren alten Menschen neu denken und ändern! Wir gehen mit gutem Beispiel voran.


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26.12.2015
HOPE worldwide Deutschland e.V.
 www.hopeww.de

Willkommen im HOPE-Seniorenzentrum!
Hier kann man heißen Kaffee trinken, Karten spielen, Musik hören sowie Kurse für ganz unterschiedliche Interessen belegen.
Die Tür ist offen für alle, die Gemeinschaft suchen, auch und insbesondere für solche mit Migrationshintergrund. Das einstige Tanzlokal Lenau-/Ecke Hobrechtstraße ist für viele allein lebende Seniorinnen und Senioren im „Hinterland“ vom Hermannplatz so etwas wie das zweite Wohnzimmer geworden.
1997 hat der Verein HOPE worldwide Deutschland e.V. sein Seniorenzentrum eröffnet. Initiiert wurden Verein und die Begegnungsstätte von Menschen, die christliche Nächstenliebe zum Wohle der Allgemeinheit praktisch umsetzen wollen – unabhängig vom religiösen, kulturellen oder politischen Hintergrund.
Das HOPE-Seniorenzentrum ist ein Teil der Dienste von HOPE-ww. In Berlin hat HOPE noch zusätzlich den Besuchsdienst in einem Pflegeheim und den Obdachlosendienst (OIB) am Nollendorfplatz.
Und für weitere Ideen, Wünsche und ehrenamtliches Engagement ist noch genügend Raum vorhanden!
 
26.12.2015
IG Bau Agrar Umwelt - Senioren Berlin
 Vorsitzender:  Dieter Szabadi



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26.12.2015
Kiezspinne FAS- Nachbarschaftlicher Interessensverbund e.V.

Die Kiezspinne ist ein gemeinnütziger Verein und wurde als nachbarschaftlicher Interessenverbund im Lichtenberger Stadtteil "Frankfurter Allee Süd" am 22.04.1993 gegründet.
Der Verein knüpft ein Netz zwischen Initiativen, Projekten, Trägern, öffentlichen Einrichtungen und engagierten Nachbarn im Kiez FAS. Darüber hinaus befördert er bürgerschaftliches Engagement und Selbsthilfe, hält Kontakte zu Partnern in Politik, Verwaltung und Wirtschaft, mit dem Ziel etwas für das Gemeinwesen und den Kiez zu bewegen.

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26.12.2015
kom-zen Kompetenz Zentrum Interkulturelle Öffnung der Altenhilfe
Das Kompetenz Zentrum hat sich zum Ziel gesetzt

Zugangsbarrieren zur Altenhilfe zu identifizieren,
Lösungsmöglichkeiten für einen niedrigschwelligen Zugang zu erarbeiten,
gesellschaftliche und fachliche Debatten zu Integration und Migration anzuregen,
die Entwicklung von Good Practice-Modellen zu unterstützen,
vom Referenzmodell zur Leitstelle der Interkulturellen Öffnung der Altenhilfe im Land Berlin zu werden.


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26.12.2015
Landessportbund
Referat Sportentwicklung, Mobiles Team Gesundheits- und Seniorensport

SPORT DER ÄLTEREN
Die Themen 'Gesundheit' und 'Senioren' rücken im Sport vor dem Hintergrund der gesellschaftlichen und demographischen Entwicklung immer mehr in den Vordergrund.
Es liegen eigentlich ausreichende Erkenntnisse über die Bedeutung von Bewegung für Wohlbefinden im Alter vor; aber diese haben sich offenbar noch nicht ausreichend durchgesetzt und zu entsprechenden Konsequenzen geführt. Aktive körperliche Bewegung für Ältere wird aufgrund der demographischen Entwicklung zu einer zentralen Frage unserer Gesellschaft. 

Die Deutschen werden immer älter, aber: der Gewinn an Lebensjahren geht für Viele mit Verlust an Lebensqualität durch soziale und gesundheitliche Einschränkung und Krankheit einher. Dies führt zu individuellen Belastungen der Betroffenen und Angerhörigen, die dann die gewonnen Jahre leider nicht mehr nur positiv erleben. Nebenbei wird dies auch noch zu exorbitanten Kosten im Gesundheitswesen führen.
"Durch Bewegung gesund und selbständig älter werden"
heißt deshalb die Überschrift für verschiedene über den Sport hinausgehende Maßnahmen, die der LSB Berlin durchführt.

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