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Mai 2019
Gesundheit und Soziales
21.05.2019
Dienstag
Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit v
Veranstaltungsort:
City cube Berlin

 

Deutsches Ärzteforum: die Zukunft der Medizin mitgestalten

das Deutsche Ärzteforum, das im Rahmen des Hauptstadtkongresses Medizin und Gesundheit im Mai 2019 in Berlin stattfindet, widmet sich schwerpunktmäßig der Frage, wie die Ärzteschaft die Zukunft der Medizin mitgestalten kann. Dabei geht es zum Beispiel darum, was Fernbehandlung leisten kann, was digitale Vernetzung für bessere Patientensteuerung bedeutet, mit welchen ethischen Fragen sich datengesteuerte Modelle der Zukunft auseinandersetzen sollten und wie Präzisionsmedizin im Smart Hospital funktioniert. Der Kongress beleuchtet darüber hinaus, wie beispielsweise bei Sepsispatienten mit Big Data und Decision Support Leben gerettet werden kann, wie digitale Helfer Gesundheitsprävention fördern können und warum Patienten von der Digitalisierung des Impfwesens profitieren.

 

 

 

In sehr naher Zukunft werden in Deutschland Smart Hospitals, die elektronische Patientenakte und eine telematische Vernetzung aller medizinischen Leistungserbringer, die bis in die entfernteste Landarztpraxis des Landes reicht, realisiert sein. OP-Assistenzsysteme, Laborroboter, Decision Support für Mediziner sind vielerorts bereits jetzt im Einsatz. Therapien werden immer häufiger auf das Genom einzelner Individuen zugeschnitten und mit dieser Präzisionsmedizin können tödliche Krankheiten oft auf chronische Leiden reduziert werden. Mit der Gen-Schere lässt sich das menschliche Erbgut sogar reparieren – erste Erfolge damit machen Hoffnung auf die Heilbarkeit von Leukämie, HIV, Hämophilie und Alzheimer.

 

 

 

Wie immer umspannt der inhaltliche Rahmen des Deutschen Ärzteforums auch aktuelle berufspolitische und medizinische Fragen, die von Interesse für die Ärzteschaft sind: „Vertraut die Politik der gemeinsamen Selbstverwaltung noch?“, „Erlöse im Krankenhaus: Guter Arzt und trotzdem guter Manager?“, „Angestellte Ärzte in der ambulanten Versorgung: Traumjob oder Ausbeutung?“ und es wird eine Umfrage unter junge Ärzten in Krankenhäusern vorgestellt, die aufzeigt, was die Chefärzte von morgen wollen.

 

 

 

Weitere Veranstaltungen gibt es zur politischen Debatte um Organspenden, zur Sicherheitskultur im Medizinbetrieb, zum Terminservice- und Versorgungsgesetz, zur Arztpraxis der Zukunft, zu wirkungsvollem Klinikmarketing, zu Reha und Prävention am Beispiel Polen und zur Frage, wie Ergebnisse aus der Versorgungsforschung in die  Versorgung gelangen.

 

 

 

Der Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit ist mit mehr als 8.000 Entscheidern aus Politik, Verbänden, Gesundheitswirtschaft und -management, Versicherungen, Wissenschaft, Medizin und Pflege die jährliche Leitveranstaltung der Branche. Im Mai 2019 wird es wieder drei Tage lang im Berliner CityCube in rund 150 Einzelveranstaltungen mit über 600 Referenten um alle Facetten des Gesundheitswesens gehen.

 

 

 

Profitieren Sie jetzt noch vom ermäßigten Frühbuchertarif, melden Sie sich an unter: http://www.hauptstadtkongress.de/teilnahme

 

 

 

Mit freundlichen Grüßen

 

 

 

Ihre Ingrid Völker

 

Kongressleitung

 

 

 

PS: Weitere Infos finden Sie laufend unter

 

www.hauptstadtkongress.de

 



Gesundheit und Soziales
21.05.2019
Dienstag
10:00 Uhr
Dialogforum „Häusliche 24-Stunden-Betreuung: Wirklichkeit und Wünsche“
Veranstaltungsort:
Verbraucherzentrale
Hardenbergplatz 2
10623 Berlin

 

die Verbraucherzentralen Berlin, Brandenburg und Nordrhein-Westfalen laden ein zum 1. Dialogforum. Dieses wird am 21. Mai 2019 zum Thema „Häusliche 24-Stunden-Betreuung: Wirklichkeit und Wünsche“ veranstaltet.

Die Fachveranstaltung findet im Rahmen des Projekts „Verbraucherschutz im ‚Grauen Pflegemarkt‘ stärken“ statt und bietet die Möglichkeit zum gezielten fachlichen Austausch. Akteure aus dem Bereich Pflege und Beratung sowie Interessierte haben Gelegenheit, ihre Sicht auf die gegenwärtige Lage darzustellen und im offenen Dialog über die Zukunftsperspektiven miteinander zu diskutieren. Probleme und Entwicklungstendenzen der häuslichen „24-Stunden-Betreuung“ sollen so ermittelt und transparent gemacht werden.

 

Dialogforum „Häusliche 24-Stunden-Betreuung: Wirklichkeit und Wünsche“

 

21. Mai 2019

10.00 Uhr – 15.00 Uhr

 

Verbraucherzentrale Berlin 

Hardenbergplatz 2, 10623 Berlin

Vortragssaal, 3. Etage

 

Informationen zum Programm sowie zum Veranstaltungsort entnehmen Sie bitte der anhängenden Datei.

 

Wir bitten Sie, sich bis zum 10. Mai 2019 unter schmidt@vz-bln.de für die Veranstaltung anzumelden. Sollten Sie sich bereits angemeldet haben, ist eine erneute Anmeldung nicht erforderlich.

Die Plätze sind begrenzt und werden in Reihenfolge der Anmeldung vergeben.

 

Weitere Informationen zum Projekt  

Über uns: Das Projekt "Verbraucherschutz im Grauen Pflegemarkt stärken“



Weiterbildung
21.05.2019
Dienstag
10:00 Uhr
Verbraucherschutz im ‚Grauen Pflegemarkt‘ stärken
Veranstaltungsort:
Verbraucherzentrale
Hardenbergplatz 2
10623 Berlin

 

Die Fachveranstaltung findet am 21. Mai 2019 im Rahmen unseres neuen Projektes „Verbraucherschutz im ‚Grauen Pflegemarkt‘ stärken“ statt. Dieses Dialogforum wird zum Thema „Häusliche 24-Stunden-Betreuung: Wirklichkeit und Wünsche“ veranstaltet.

 

Erste Informationen zum Dialogforum entnehmen Sie bitte der anhängenden Datei. Die Einladung zur Veranstaltung folgt separat. Wir würden uns freuen, Sie als Teilnehmer*innen begrüßen zu dürfen.

 

Gerne können Sie sich bereits jetzt verbindlich anmelden. Senden Sie uns dazu bitte eine E-Mail an Jana Schmidt:  schmidt@vz-bln.de

 

Über das Projekt

Im Dezember 2018 startete die Verbraucherzentrale Berlin das Projekt „Verbraucherschutz im ‚Grauen Pflegemarkt‘ stärken“. In diesem Projekt wird der Pflegemarkt im Bereich der häuslichen 24-Stunden-Betreuung“ – zumeist durch osteuropäische Dienstleister – in den Fokus genommen. Neben den rechtlichen Anforderungen sollen praktische Herausforderungen für Verbraucher*innen ergründet und erfasst werden. Verträge über die häusliche 24-Stunden-Betreuung“ werden gesammelt und auf Rechtsverstöße hin überprüft. Verbraucher*innen werden über unfaire oder rechtswidrige Vertragsbestimmungen informiert. Pflegebedürftige und ihre Angehörigen werden über ihre Rechte aufgeklärt und ihnen werden konkrete Handlungsempfehlungen zur Verfügung gestellt.

 

Das zweijährige Projekt wird in Kooperation mit den Verbraucherzentralen Brandenburg sowie Nordrhein-Westfalen durchgeführt und vom Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz gefördert.

 

Info-Telefon

Für die Verbraucher*innen ist im Rahmen des Projekts ein Info-Telefon geschaltet. Unter der Telefonnummer 030-54 44 59 68 (Ortstarif) erhalten Verbraucher*innen Informationen und Antworten auf Fragen zu Verträgen rund um die „24-Stunden-Betreuung“. Das Info-Telefon ist erreichbar: montags und dienstags von 10.00 bis 14.00 Uhr sowie mittwochs von 14.00 bis 18.00 Uhr.

Verträge rund um die „24-Stunden-Betreuung“ können per E-Mail an mail@pflegevertraege.de oder in Kopie postalisch an Verbraucherzentrale Berlin, Hardenbergplatz 2, 10623 Berlin geschickt werden.

Weitere Informationen

Über uns: Das Projekt "Verbraucherschutz im Grauen Pflegemarkt stärken“

 

Mit freundlichen Grüßen
Jana Schmidt


Projektmitarbeiterin
Verbraucherschutz im „Grauen Pflegemarkt“ stärken



Weiterbildung
21.05.2019
Dienstag
17:30 Uhr
Vortragsreihe "so lange wie möglich selbstbestimmt leben"-Schwerbehindertenrecht
Veranstaltungsort:
Campus Daniel ,Gemeinderaum Erdgeschoss
Brandenburgische Str. 51
10707 Berlin
Veranstalter: Ev. Kirchenkreis Charlottenburg-Wilmersdorf - Arbeit mit Senior*innen

 21.5.2019-  Schwerbehindertenrecht ( Hr. Eckhard Schrader, Landesamt für Gesundheit und Soziales)

Eintritt frei!  Anmeldung - wenn möglich - erbeten!

Tel.: 863 90 99 00 Büro Campus Daniel / Mail: vinolo@cw-evangelisch.de





Änderungen vorbehalten.

Ein weiteres umfangreiches Angebot an Veranstaltungen finden Sie auch auf dem Veranstaltungskalender des HVD Betreuungsverein Pankow (externer Link)

Wollen Sie eigene Veranstaltungen hier veröffentlichen, dann nehmen Sie bitte mit uns Kontakt auf
(aktive-berliner-senioren@gmx.de).